Rundreisen & Städtereisen nach und in China

China entlang der Goldenen Route

Peking und die Chinesische Mauer, Shanghai und Xi’an mit der Terrakotta-Armee zählen zu den beliebtesten Reisezielen in China. Wer  zum ersten Mal eine Chinareise macht, der sollte sich entlang der sog. „Goldenen Route“ bewegen: Je nach Reisedauer in einem kleinen oder grösseren Bogen von Peking und der Großen Mauer über Xi‘an nach Guilin und dem Li-Fluss mit seiner Karstlandschaft und zum Abschluss der Reise nach Shanghai.

Weitere spannende Reiseziele sind die Schluchten des des Yangtze-Flusses, die alte Seidenstrasse, die Provinzen Yunnan, Sichuan und Guizhou sowie Tibet, die Tropeninsel Hainan und die Weltmetropole Hong Kong.

Eine Gruppenreise bietet Ihnen folgende Mehrwerte:

  • Gut geschulte, ständige deutschsprachige Reiseleiter, zusätzlich örtliche Guides für bestmögliche Betreuung
  • Kleine Gruppen ab 8 Personen, maximal 20 Personen
  • Nicht nur große Hotels: z.B. Übernachten in einem komfortablen Gasthaus in den Reisterrassen, in einem Wasserdorf oder beim Li-Fluss
  • Einmalig: zum Sonnenuntergang auf die Chinesischen Mauer (weiterer Vorteil: nur noch wenige Besucher)
  • Authentische Küche: neben klassischen Restaurants werden auch kleine, lokale Gaststätten besucht
  • Cocktail mit Blick auf den Bund in Shanghai
  • China erleben: Zeit für einen Blick hinter die Kulissen, z.B. Zugfahrt mit Einheimischen, Spaziergang durch verträumte Gassen, lokale Garküchen und U-Bahn-Fahrten

Rundreisen & Städte

Klassische Rundreisen

Folgende Reiserouten sind Beispiele und werden von Spezial-Veranstaltern angeboten

 

Was Sie auf guten Gruppenreisen nicht finden

nige der klassischen Sehenswürdigkeiten verlieren mit zunehmenden Tourismus an Attraktivität und werden v.a. von sehr vielen chinesische Reisegruppen besucht. Daher werden Sie auf den Gruppenreisen beispielsweise nicht finden:

Pekingente im Restaurant „Quanjude“

Von den Einheimischen längst gemieden, wird es aber weiterhin  in fast jedem Reisehandbuch empfohlen. Das Lokal bietet Platz für 2000 Personen, da ist „Essen am Fließband“ vorprogrammiert, Quantität statt Qualität. Es gibt in Peking genug andere Pekingenten-Restaurants, wo Sie guten Service und hervorragendes Essen bekommen. Bei den Rundreisen ist ein Abendessen mit Pekingente inklusive. Die Peking-Ente wird in hauchdünnen, kleinen Scheiben geschnitten serviert und man rollt die Scheiben zusammen mit hauchdünnen Gurken- und Lauch-Sticks in einen kleinen Pfannkuchen ein.

Die Ming-Gräber bei Peking

Sie gehören zwar zum Weltkulturerbe, das Erlebnis vor Ort ist aber eher enttäuschend:  es drängen riesige Menschenmassen durch die Anlage  und in der Grabkammer ist nur eine schlechte Replik des Sarges zu sehen.

Kampfvorführung im Shaolin-Kloster

Eine Besichtigung des weltberühmten Shaolin-Klosters, dem Ursprungsort der asiatischen Kampfkunst, ist trotz der zahlreichen Besucher ein Höhepunkt. Die mehrmals täglich stattfindende Kampfvorführung ist allerdings eher ernüchternd, denn die „Schauspieler-Mönche“ spulen nur gelangweilt ihr Routine-Programm ab. Alternativ besuchen Sie auf einigen Gruppenreisen eine Kampfvorführung in einer echten Kampfsportschule und erhalten einen wesentlich authentischeren Einblick in die chinesischen Kampfkünste.

Was Sie auf guten Gruppenreisen außerdem nicht finden

World Financial Tower in Shanghai

Das auch "Flaschenöffner" genannte World Financial Center (492 m) ist zwar bis zur Fertigstellung des Shanghai Towers (632 m) noch das höchste Gebäude in Shanghai, bietet aber im Vergleich zum Jinmao-Tower (421 m) nur einen eingeschränkten Blick auf die moderne Metropole. Die Innenarchitektur des Jinmao-Hochhauses ist ungewöhnlich und spektakulär. Auf der Aussichtsplattform haben Sie die Möglichkeit das komplette Panorama der Stadt zu genießen.

Bootsfahrt auf dem Westsee in Hangzhou

Für Chinesen ist der Westsee ein absolut legendärer Ort. Eine Bootsfahrt in den überladenen Touristenbooten ist aber eine schlechte Wahl für einen Europäer. Durch Lautsprecher dröhnen ununterbrochen Märchen und Anekdoten zu denen der Westler, mangels Sprach- und Geschichtskenntnissen, keinen Zugang hat.

Jadebuddha-Tempel in Shanghai

Mittlerweile ist der Jadebuddha-Tempel zu einem der meist besuchten Tempel für Touristen geworden. In dem Gedränge ist es fast unmöglich, die Jadestatuen zu sehen. Sie werden daher beispielsweise den alten Longhua Tempel besichtigen, der ein authentisches Bild eines lebendigen Tempels mit zahlreichen Gläubigen und Mönchen bietet.

Jumbo-Kingdom-Boot in Hongkong

Die Gruppenreisen nach Hongkong verzichten bewusst auf ein Essen auf dem schwimmenden „Jumbo-Kingdom-Boot“. Es ist zwar weltberühmt, aber mittlerweile sehr touristisch, der Speisesaal  ist sehr groß und meist hoffnungslos überfüllt, sodass man schnell das Gefühl einer  Massenabfertigung bekommt.